Allgemeines zum Buch Hexenkind und dem Autor Celia Rees Der Titel dieses Buches ist Hexenkind, der Autor ist Celia Rees, das Genre ist nach meiner Meinung Historisch und freigeben würde ich dieses Buch ab 11 Jahren. Vorangaben: Dieses Tagebuch wurde in einem Quilt -eine Art Steppdecke-gefunden . Es stammt aus dem puritanischen Amerikas des 17.Jahrhunderts. Inhaltsbeschreibung zum Buch Hexenkind von Celia Rees In dem Buch geht es um ein Mädchen namens Mary Newbury, die bei ihrer Großmutter aufwächst. Sie weiß nicht, wer ihre Eltern sind, und ihre "Großmutter" sagt es ihr nicht. Sie ist eine weiße Frau und alle Leute kommen mit ihren Wehwehchen zu ihr. Mary und ihre Großmutter haben beide die Gabe, in die Zukunft zu blicken und Leute durch ihre Gedanken zu Sachen zu bewegen. Eines Tages wird sie dann als Hexe beschuldigt und nach langer Folter gehängt. Genau dann taucht eine Frau auf, die Mary mitnimmt, denn auch ihr würde bald dasselbe Schicksal drohen. Die Frau trägt einen Schleier, aber in einem Gespräch, in dem sie erfährt, dass sie mit Auswanderern in die neue Welt gehen soll und die Frau den Schleier abnimmt, erkennt sie ihre Mutter. Aber schon am nächsten Morgen wird sie auf das Schiff geschickt und macht sich auf die lange Reise. Doch die Gabe der Großmutter bleibt nicht zurück. Auf dem Schiff freundet sie sich mit einer Frau namens Martha an, die ihr dabei hilft, die Kranken zu behandeln. Ausserdem verliebt sie sich in den Schiffsjungen, der ihre eine halbe Münze schenkt. Sie sieht aber, dass er sehr früh sterben wird und lässt sich deshalb nicht weiter auf ihn ein. An Land dann gründen die Auswanderer eine neue Stadt. Auf einem ihrer Spaziergänge durch den Wald lernt sie den jungen Indianer namens Jaybird kennen. Mit ihm redet sie oft und verliebt sich auch in ihn. Doch nach einiger Zeit kommt dann derselbe Hexenjäger in die Stadt, der auch ihr Großmutter "überführt hat" und sie sieht, wie die Kinder der einflussreichsten Männer in der Stadt die absurden Hexenrituale abhalten. Die Ernte fällt schlecht aus und genau diese Mädchen sind manchmal im Fieberwahn. Der Jäger erkennt Mary und ihr bleibt nichts weiter, als in den Wald zu fliehen. Die Meinung von lulali (Gryffindor) zu Hexenkind von Celia Rees Ich finde das Buch sehr spannend, weil es zeigt, was in einer "Hexe" während dieser Zeit vorging. Die Autorin hat es sehr spannend überarbeitet. Da es auch über mehrere Jahre geht, sieht man, wie sie langsam erwachsener wird und zu helfen versucht. Ich finde die Stelle, an der Martha krank wird, besonders spannend, weil sie dort die Hilfe ihres Indianer-Freundes bzw. die seines Großvaters einem Heiler benötigt. Aber auch die Schlussszene ist gut. Ich kann sie manchmal gut verstehen, denn sie muss große Angst gehabt haben, da sie ja gesehen hat, wie ihre Großmutter ermordet wurde. Dieses Buch ist auf jeden Fall lesenswert. Auch für Leute, die wie ich lieber Fantasy oder andere Bücher lesen.[zurück zu Historisches] |